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Hyperhidrose (Übermäßige Schweißbildung)
Starker Achselschweiß: Behandlung mit Botulinumtoxin
- Er kühlt die Haut, wenn er verdunstet.
- Er trägt zum Säureschutzmantel bei, der die Haut vor äußeren Einflüssen bewahrt.
- Er enthält Stoffe, die Keime und bekämpfen.
- Er befördert Hormone und Duftstoffe nach außen, die unseren einzigartigen Körpergeruch erzeugen. Doch nicht jeder schwitz im gleichen Maße. Unterschiedliche Veranlagung beeinflusst die Drüsen, die das Sekret produzieren. Auch Wärme und Stress spielen eine Rolle. „Sind zum Beispiel die Außentemperaturen sehr hoch oder wir leiden unter Fieber, versucht der Körper, sich abzukühlen – mit der Produktion von mehr Schweiß“.
Hyperhidrose (Übermäßige Schweißbildung)
Wenn schwitzen krankhaft wird
Doch manche Menschen entwickeln eine übermäßige Produktion von Schweiß. „Bei einer solchen Hyperhidrose ist die Wärmeregulation des Körpers gestört“.
Die Folge: Unabhängig von Aufregung, Wetter und Körpertemperatur schwitzen Betroffene sehr stark, vor allem an Händen, Füßen und Achselhöhlen.


Hyperhidrose (Übermäßige Schweißbildung)
Botulinumtoxin kann nachhaltig gegen Achselschweiß helfen
„Wir injizieren den Eiweißstoff mit feinen Nadeln direkt in den Achselbereich“. „Dort blockiert er Nervenimpulse, die die Aktivität der Schweißdrüsen steuern.“
Nach drei bis sieben Tagen beginnt das Mittel, zu wirken. Es kann bis zu zwölf Monate lang Linderung bringen. Im Anschluss können wir die Behandlung dann auffrischen – und die starke Schweißbildung erneut unterbinden.